Kontraindikationen
Prinzipiell gibt es absolute und relative Kontraindikationen, welche die Anwendung des NEURO.BORD ausschließen.
- Akute Thrombose
- Lymphangitis (Blutvergiftung)
- Lokale Entzündung
- Akuter Schmerz
- Offene Wunden
Diese Kontraindikationen finden wir bei nahezu allen akuten Traumata bzw. Erkrankungen (z.B. Frakturen, akute Lumbago etc.). Bei relativen Kontraindikationen muss individuell entschieden werden, ob eine Anwendung des NEURO.BORD erfolgen kann bzw. darf.
Beispiele weiche Kontraindikationen
- Osteoporose
- Bandscheibenschäden
- Einnahme von gerinnungshemmenden („blutverdünnenden“) Medikamenten
- Fibromyalgie
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Gelenkersatz
- Tumorerkrankungen
- Schwangerschaft (va. in den ersten und letzten Wochen)
- Infektionen
- Hohes Fieber
- Alle Arten von Myositis
- Unfähigkeit der Kommunikation
Bei Ungewissheit oder Unsicherheit empfiehlt es sich, Rücksprache mit dem behandelnden Arzt zu halten.
Indikationen
- Funktionelle Störungen der Organe
- Arterielle und venöse Durchblutungsstörungen
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (LS, CS, Zervikozephalie, Arthrose, Bechterew, Rheumatische Erkrankungen,…)
- Herz- und Gefäßerkrankungen (koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt, pAVK, CVI)
- Erkrankungen der Atemwege (chron. Obstruktive Bronchitis, Asthma bronchiale)
- Magen- Darmerkrankungen (funktionelle Oberbauchbeschwerden, Gastritis, Obstipation)
- Gynäkologische Erkrankungen (Dysmenorrhoe, Regelschmerzen)
- Komplexe Schmerzsyndrome + Überlastung