Die Wirkung des NEURO.BORDS
Anfangs kann es bei einigen Nutzern zu einer Schmerzzunahme die innerhalb von 30 Sekunden den Höhepunkt erreicht und sofort danach allmählich nachlässt. Gleichzeitig stellt sich eine Entspannung ein. Die Herzfrequenz nimmt ab und die Herzfrequenz-Variabilität (HRV) nimmt zu.
Der schmerzlindernde Effekt ist am ehesten durch eine Ausschüttung von Endorphinen (Abkürzung für endogenes Morphin) zu erklären. Dieses Körpereigene Schmerzmittel wird im Gehirn und in der Hypophyse (Zirbeldrüse) freigesetzt.
Die Wirkung des NEURO.BORDs lässt sich über die verschiedenen Regelkreise der neuromuskulären Steuerung erklären. Die Entscheidung ob Muskelzellen sich anspannen oder entspannen wird im zentralen Nervensystem (ZNS) getroffen. Damit das Gehirn oder Rückenmark „gute Entscheidungen“ treffen kann, lässt es sich ständig über Umweltfaktoren mittels in der Haut und Bindegewebe beheimateten Rezeptoren berichten.
Die dauerhafte mechanische Stimulation der Haut und des Bindegewebes durch das NEURO.BORD führt zu einer veränderten Spannungssituation (nämlich Entspannung) an der gesamten Skelettmuskulatur. Dies wird von den meisten Usern, die vorher mit Verspannungen zu kämpfen hatten als unglaublich angenehm empfunden.